5878 DISPUTI (c) eltop-gmbh 2022 Admin

Gendern ist ein Irrweg:

Gendern ist elitär und klassistisch.
Es erschwert geringer Gebildeten die Teilhabe an Information, Meinung und Kultur.
Gendern ist behindertenfeindlich.
Es verhindert leichte Sprache und Inklusion.
Gendern ist integrations- und ausländerfeindlich.
Es erhöht die Hürde, auch dazuzugehören.
Gendern ist sexistisch.
Es hebt das Geschlecht als Unterscheidungsmerkmal hervor und lässt Frauen zweitklassig erscheinen.
Gendern ist altenfeindlich.
Es gräbt rücksichtslos mit einem Mal einen Graben zu den Menschen, für die seit Jahrzehnten Deutsch ein Teil ihrer selbst ist und die sich nicht anpassen wollen oder können.
Gendern ist wissenschaftsfeindlich.
Gender-Aktivisten kolportieren unbewiesene Behauptungen, ziehen falsche Schlüsse aus zweifelhaften Studien und verbreiten falsche Vorstellungen von Wesen und Wirken der Sprache.
Gendern ist kulturfeindlich.
Es bricht mit der Sprache der alten wie auch der neuen Literatur.
Gendern ist wirtschaftsfeindlich.
Es erhöht die Kosten der Betriebe und treibt einen Keil zwischen die Betriebsangehörigen.
Gendern schadet dem Ansehen und der Verbreitung der deutschen Sprache.
Während sich das Englische durch Gendern elegant vereinfacht, wird das Deutsche in dilettantischer Weise verkompliziert.
Gendern ist demokratiefeindlich.

Es verordnet einen Sprachwandel von oben, ohne Mitspracherecht für über 100 Millionen Sprecher in 3 Staaten und zahlreichen mehrsprachigen Regionen Europas und der Welt.
Gendern spaltet.
Es erzeugt und verstärkt Skepsis und Gegenwehr gegen staatliche Behörden und öffentlich-rechtliche Medien, die - von der guten Absicht beseelt - ihre Anstrengungen weiter erhöhen.

zum Unterzeichnen:



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