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Genderschmankerl
Skurriler Fall von Gender-Wahn:Eine Jobsuchende Obersteirerin wurde für das Vorstellungsgespräch abgelehnt: Nicht etwa wegen fehlender Kompetenzen, sondrn ihr Bewerbungsschreiben sei nicht gendergerecht.Genau dafür setzt sich auch das Anti-Gendern-Volksbegehren ein. Gendern darf nicht verpflichtend sein und eine Gender-Verweigerung darf keine Nachtele nach sich ziehen. Kronen Zeitung v. 23.6.22
2022-06-23 08:41:23
Gendern vermasselt Steirerin den Job
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Eine andere wichtige Frage wurde durch einen „Zeit Online“-Artikel zur NRW-Wahl aufgeworfen. Es hieß darin: „Viele andere Wählende blieben dagegen diesmal zuhause.“ Kann man ein Wählender sein, wenn man gar nicht wählt? Ist man nur dann ein Wählender, wenn man im Wahllokal sitzt? Sind „Flüchtlinge“ auch am Ankunftsort ihrer Wahl weiter „Flüchtende“, weil der Mensch, der ja nur Gast auf Erden ist, immer vor irgendwas wegläuft?
2022-06-18 09:09:56
der unsinn der gendersensiblen substantivierten
partizipien
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Arbeitsanweisungen von Audi an ihn mit Formulierungen wie: "Der_die BSM-Expert_in ist qualifizierte_r Fachexpert_in." Der Vorsitzende Richter schlug zur Einigung vor, den Kläger künftig ohne gendergerechte Sprache anzuschreiben. Die Audi-Anwälte lehnten dies aber als nicht praktikabel und nicht handhabbar ab.Der Richter fasste den Unterlassungsantrag so zusammen: "Der Gender-Gap muss weg." Unterstützt wird die Klage vom Verein Deutsche Sprache, der das Gendern als Ideologie ablehnt. (APA, dpa, 14.6.2022)
2022-06-16 10:41:11
audi implementiert gendersprache.ich kaufe von dort kein auto mehr...
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sowas droht uns wenn wir gendern nicht vermeiden bzw stoppen.
2022-05-18 03:20:38
.würde sich so manche:r jedermann/frau .
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habe ich eine:n langsame:n Radler:In vor mir - bericht einer radfahrerin
2022-05-16 20:20:02
und mit so einem unsinn werden wir leben müssen- das kanns doch nicht sein
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ja solche texte drohen uns zukünftig immer öfters... deshalb gendern abschaffen
2022-05-16 04:57:25
...wie Die:der Standard-Redakteur:in...
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das alles hört man nirgens-nur Österreich schreibt so in vorauseilendem Gehorsam in der Blähsprache.Österreicher laut Umfrage gegen Nato-Beitritt ... wäre völlig ausreichend
2022-05-07 07:59:00
Standard Bericht:
wer spricht eigentlich von Amerikanern und Amerikanerinnen, oder Franzosen und Französinnen oder Briten und Britinnen...
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Zunächst möchte ich klarstellen, dass ich natürlich auch zur Ärztin gehe und selbst Texterin bin. Doch diese Verwendung der weiblichen Form hat sich im Sprachgebrauch entwickelt. Etwas anderes ist es, wenn ein Staat Sprachgebrauch per Gesetz, Vorschrift oder Erlass vorschreibt – das nennt man dann Zwang. Und auch wenn Gleichstellungsbeauftragte in Universitäten Leitfäden zur gendersensiblen Sprache verteilen, ist das keine natürliche Sprachentwicklung. Sprache per Zwang und Druck zu normieren, führt in die Unfreiheit. Es gibt keinen freien Sprachzwang. Bisher waren dafür eher Diktaturen wie das Dritte Reich oder die Franco-Diktatur bekannt. Ich finde es beschämend, dass nun eine Demokratie in ein derart wichtiges Werkzeug der Freiheit so stark eingreift, und nehme es als lautes Alarmsignal wahr.
2022-05-06 22:44:35
Meinung zu:
Was ist Sprachgebrauch? Was ist verordnet?
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Zudem erreicht aus meiner Sicht die Gender-Sprache das genaue Gegenteil. Ich möchte als Frau zumindest nicht permanent in meiner Geschlechterrolle angesprochen werden. Das ist nicht emanzipiert. Es klingt, als seien Frauen eine Opfergruppe, die besondere Ansprache benötigt. Ich bin aber überhaupt kein Opfer gewesen! Wörter müssen doch meistens gar nicht geändert werden. Sie nehmen neue Inhalte einfach in sich auf. Beispiel: War früher „öko“ ein Schimpfwort, so ist es heute ein Gütesiegel. Die „Schublade“ bei Ikea ist eine andere als die in unserem Kopf. Waren früher Wähler nur Männer, läuft heute eine buntgemischte Menge vor dem inneren Auge zur Wahlurne. Und ja, der Plural ist männlich. Aber das ist unsere Historie! Früher war die Welt nun mal stark männerdominiert. Warum die Worte um diese Information berauben? Lassen wir ihnen doch die Vergangenheit und füllen wir sie mit zusätzlichem Inhalt! Das passiert doch laufend: So kann heute ein reiner Frauenabend (noch!) ohne Unterton als herrlich empfunden werden. Oder wer denkt noch an Hunde, wenn er die Sprache verhunzt?
2022-05-06 20:40:35
Thema verfehlt: Gendern schadet der Emanzipation eher

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In der Ausbildung zur Journalistin habe ich gelernt, dass Sätze verständlicher werden, je genauer man die Handelnden benennt. Wenn der Schulleiter nun von Lehrkräften spricht, denke ich: Ich möchte nicht, dass mein Sohn von einer Kraft unterrichtet wird. Sollten Medien, Bildungseinrichtungen und Online-Wörterbüchern gelingen, dass generische Maskulinformen künftig als politisch unkorrekt gelten, so werden die Menschen dennoch versuchen, die lange Beid-Nennung zu umgehen. Die Folge wird sein, dass Menschen in unserer Sprache immer mehr „neutralisiert“ werden. Wollen wir das wirklich? Eine Welt voller Lehrkräfte, Gartenkräfte, Hilfskräfte, Führungskräfte, Pressepersonen, Gastpersonen, Reitpersonen, Schiffspersonen – und Diverse. Was macht das mit uns?
2022-05-06 20:39:29
Die Sprache wird schlechter

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Dass die Verwendung des substantivierten Partizips falsch ist, kommt noch hinzu. Der Laufende ist eben etwas anderes als ein Läufer. So kann ich auf dem Weg zur Kita ab und zu durchaus als Sprintende bezeichnet werden, bin aber mit Sicherheit kein Sprinter.
2022-05-06 20:38:06
Grammatikalisch falsch

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Durch diese Unterteilung zwischen Mann und Frau gehen auch Kernaussagen verloren. Wenn ich sage: „Es gibt immer mehr Verlierer in unserer Gesellschaft.“, dann rede ich über die Kluft zu den Gewinnern. Wenn es künftig heißt: „Es gibt immer mehr Verliererinnen und Verlierer in unserer Gesellschaft“, geht der Fokus von den Gruppen Verlierer und Gewinner zu den Gruppen Frauen und Männer. Aber um die geht es doch gar nicht! Und wo sind auch hier übrigens die Kinder und auch die Diversen?
2022-05-06 20:36:56
Kernaussagen gehen verloren

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Das häufigste Argument, was mir Gender-Befürworter gegenüber nennen: „Es gibt Menschen, die fühlen sich verletzt, wenn sie sich ausgeschlossen fühlen. Ich möchte jeden ansprechen!“ Abgesehen davon, dass mit der Nennung der Frauen ja die anderen wiederum erst recht ausgeschlossen werden (siehe oben Schlittschuhläufer), ist dieses Argument interessant. Warum möchte jeder angesprochen werden? Muss jeder immer persönlich angesprochen werden? Warum denn eigentlich zum Geier? Wollen Frauen sich auch als Betrüger_Innen, Kinderschänder_Innen und Egoist_innen angesprochen fühlen? Reicht es nicht, wenn wir uns angesprochen fühlen, wenn wir angesprochen werden? Aber das, Ladies and Gentlemen, war doch auch schon vor der Gender-Sprache normal, dafür brauchen wir diese Zensur nicht. Gender-Sprache fördert auch noch die zunehmende Egozentrik in unserer Gesellschaft, in der sich ja beinahe jeder mittlerweile als ein Opfer sieht, dem besondere Aufmerksamkeit geschenkt gehört. Es lebe die Achtsamkeit für mich selbst!
2022-05-06 20:35:07
Self-Care: Jeder will angesprochen werden!

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In diesem Moment beginnt die eingepflanzte Sprachreform übrigens eine Eigendynamik zu entwickeln. Schwuppdiwupp wird die Gender-Sprache zur Waffe in der Hand von Bürokraten, Self-Care-Extremisten und sonstigen unfreien Geistern. Plötzlich wird der herkömmliche Sprachgebrauch verpönt, schnell ist man Nazi oder frauenfeindlich. Es ist erschreckend, wie antiliberal die Debatte läuft. Wie lange kann es sich ein Politiker noch leisten, nur von Wählern zu reden? Wird ein Verlag in der Zukunft noch ein Buch drucken, dass nicht genderinklusive Sprache verwendet? Vielleicht wird nichtgegenderte Literatur in der Schule lieber vermieden oder neu verlegt mit Gender-Sprache. Huch! Und schon haben wir tatsächlich eine der schönsten Sprachen der Welt zerstört und mit ihr Freiheit und Lebensgefühl. Und die Gendernden traben, die Gleichberechtigungsfahne schwenkend, durch die Straßen. Dazu sage ich: übelste Doppelmoral.
2022-05-06 20:32:46
Hilfe, die Saat fällt auf einen aufgeweichten Boden!

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Gendersprache spaltet Worte, Gemüter, unser Sprachhandeln, und letztlich die Gesellschaft: Beim Aussprechen ... der verque(e)ren Wortungetüme sollen wir kurz innehalten, um die Geschlechterkluft (Gender-Gap) hörbar zu machen. Das ist ein tiefer Eingriff in Köpfe, Körper, Persönlichkeitsrechte und gewachsene soziale Kommunikationsstrukturen! Und wer sich dagegen verwehrt, wird von den Aposteln der Vielfalt reflexartig als rechtsradikal, antifeministisch, homophob, rassistisch, antisozial, antidemokratisch, fremdenfeindlich und ewig gestrig verleumdet. Das nehmen wir nicht länger hin. Wir stehen für eine lebendige, menschliche, Sprache ein, in der wir ausdrücken, was wir denken und klar benennen was wir wollen. Amtliche öffentliche Verlautbarungen sollen ausschließlich in klarem und korrektem Deutsch verfasst werden. Hört auf zu gendern!
2022-05-06 20:30:20
Wir haben die Faxen dicke!

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Die Gender-Ideologie ist auf dem Vormarsch zur Staatsdoktrin. Fundamentalistische Feministinnen und Queer-Theoretiker haben den Diskurs über Gleichberechtigung gekapert und erweisen mit ihrer Impertinenz dem Kampf um die Rechte von Frauen und Minderheiten einen Bärendienst. "Ist dies schon Wahnsinn, so hat es doch Methode": Lehrpläne von Schulen und Universitäten werden "gendergerecht", Schüler und Studenten werden unrechtmäßig zum Gendern gezwungen, Verlage gendern Neuauflagen von literarischen Klassikern. Öffentlich finanzierte Leitfäden beten uns vor, wie wir schreiben, sprechen und denken sollen, „1984“ mit seinem „Neusprech“ lässt grüßen.
2022-05-06 20:28:28
Nach über zwanzig Jahren Geschlechter-Gleichstellung (Gender Mainstreaming)
werden die Vorstöße der Gender-Lobby immer dreister

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Die Endungen in Gruppen- und Sammelbezeichnungen wie „Bürger“, „Verbraucher“, „Radfahrer“, "Organisator" usw. sind mitnichten männlich. Gemeint (nicht nur "mitgemeint") sind alle Mitglieder der genannten Gruppe, ganz unabhängig von ihrem biologischen Geschlecht, das dabei entweder unbekannt oder unerheblich ist! Diese Endungen durch Binnen-I, Genderstern, Unterstrich, Verlaufsformen und permanente Wiederholung von Geschlechtszuweisungen resp. sexuellen Orientierungen zu ersetzen, macht unsere Sprache grotesk: Bürgerinnen und Bürger, Christinnen und Christen, Zu Fuß Gehende (statt Fußgänger) ProfessX (statt Professor), Studierendenheim, "Abteilungsleiterinnen m/w/d", "Jurist_in" bzw. "eine gut ausgebildeter Juristin gesucht"...
2022-05-06 20:24:27
Die deutsche Sprache ist nicht „ungerecht“. Sie benachteiligt niemanden.

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Sie lehnen »Gendersprache« ab. Ein Binnen-I hier, ein Sternchen da schaden doch nicht? Finden Sie? Haben Sie das schon einmal ausprobiert bei einer Formulierung wie »der Obmann und sein Stellvertreter«? Diese Spracheingriffe sind doch durchwegs völlig dilettantisch und lassen sich in den meisten Fällen weder schreiben noch sprechen. Die Einzigen, die an solchen unbeholfenen Sprachverbesserungen wirklich Interesse haben, sind Vertreterinnen und Vertreter in diversen Gremien, die im Namen von anderen sprechen, aber in Wirklichkeit nur ihre eigenen Pfründe behaupten. Für ein Binnen-I oder ein Sternchen hat sich noch nie irgendjemand etwas kaufen können – außer eben diesen Gremialbonzen. Und -*bonzinnen, korrekterweise.
2022-05-06 20:22:41
ROBERT PFALLER
Philosophieprofessor. Lehrt an der Kunstuniversität Linz.

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Gender-Vorgaben: VW-Mitarbeiter klagt gegen Audi Stand: 19.05.2021 10:42 Uhr https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/braunschweig_harz_goettingen/Gender-Vorgaben-VW-Mitarbeiter-klagt-gegen-Audi,volkswagen2126.html
2022-05-06 20:21:08
Gender-Vorgaben: VW-Mitarbeiter klagt gegen Audi
Stand: 19.05.2021

https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/braunschweig_harz_goettingen/Gender-Vorgaben-VW-Mitarbeiter-klagt-gegen-Audi,volkswagen2126.html
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https://www.welt.de/politik/ausland/article230964611/Frankreich-verbietet-Gendern-an-Schulen
2022-05-06 20:18:52
Frankreich verbietet gendergerechte Schriftsprache an Schulen
ulen.html?cid=onsite.onsitesearch
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https://schautv.at/kurier-family/wie-erziehen-wir-starke-maedchen/401357033 Wie erziehen wir starke Mädchen? Autorin Bettina Balàka über Mädchentage und Gendersternchen. von Daniela Davidovits
2022-05-06 20:16:38
krampfhaftes gendern ändert keine verhältnisse

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In der Pandemie ist Star-Philosoph Richard David Precht zu viel von Rechten die Rede – und zu wenig von Pflichten. Er schlägt ein soziales Pflichtjahr im Rentenalter vor. Und erklärt, wie man sinnlose Gebote wie das Gendern von vernünftigen unterscheidet. Precht: Ich finde die Vorschläge auch dämlich. Also den| Widerstand kann ich nachvollziehen. Gendergerechte Sprache ist eine der dümmsten Ideen unserer Zeit. Sprache ist kulturelle Heimat für Menschen, Sprache lebt von Tradition. Die Tatsache, dass ich jetzt Mitbürger*innen oder Nationalsozialist*innen sage, macht aus mir keinen besseren Menschen und schafft auch nicht die geringste Form von Gleichberechtigung. Das ist eine Form, sich völlig zu verrennen. Ich finde es selbstverständlich gut und richtig, Frauen völlig gleichberechtigt zu behandeln, aber mit dem Gendern hat man auf das falsche Pferd gesetzt und versucht, einen toten Gaul durch das Ziel zu reiten. Weil die Linke nicht mehr daran glaubt, dass man die Welt besser machen kann, versucht sie, die Sprache besser zu machen.
2022-05-06 20:13:36
„Gendergerechte Sprache ist eine der dümmsten Ideen“
welt-Veröffentlicht am 21.04.2021

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Dabei muss es bleiben. Dass Institutionen im Hoheitsbereich des Staates dieses Regelwerk ignorieren, ist mehr als skandalös. In Gestalt der Sprache zerstören sie eine Grundlage des Zusammenlebens in der Gesellschaft. Gendern grenzt Lernschwache und Einwanderer aus Gerechtigkeitsfragen im strengen Sinn sind auch im Spiel, wenn Manipulationen von Ortho- und Typographie geeignet sind, das Erlernen und die Anwendung von Grammatik und Wortschatz zu erschweren. Davon betroffen sind nicht nur Schüler und Personen, die Deutsch als Zweit- oder Fremdsprache erlernen wollen. In einer Einwanderungsgesellschaft, in der Spracherwerb ein Schlüssel zu gesellschaftlicher Integration und beruflicher Qualifikation ist, wirkt diese Form der Sprachpolitik ausgrenzend. Dasselbe gilt gegenüber den mehr als sechs Millionen Deutschen, die ihrer Muttersprache in Wort und Schrift auch in ihrer einfachen Form kaum mächtig sind.
2022-05-06 20:09:31
FAZ
Die 41 Wissenschaftler und Sprachpraktiker des zwischenstaatlichen Rats für deutsche Rechtschreibung weigern sich daher bis heute,orthographisch-typographische Veränderungen in das amtliche Regelwerk der deutschen Sprache aufzunehmen.
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Auch im öffentlich-rechtlichen Rundfunk wird inzwischen immer häufiger gegendert. Doch knapp zwei Drittel der Deutschen lehnen die Gendersprache ab. Eine Umfrage von WELT AM SONNTAG zeigt: Nur bei den Anhängern einer Partei ist knapp die Hälfte dafür. In Deutschland wächst die Ablehnung einer geschlechtergerechten Sprache. Hielten im vergangenen Jahr 56 Prozenten der Deutschen nichts von einer stärkeren Berücksichtigung unterschiedlicher Geschlechter in der Sprache, so sind es gegenwärtig 65 Prozent der Bevölkerung. Das ergab eine Umfrage, die Infratest Dimap Mitte Mai exklusiv für WELT AM SONNTAG erhoben hat. Diese 65 Prozent lehnen Formulierungen wie „Zuhörende“ statt „Zuhörer“ und die Nutzung des großen Binnen-I („WählerInnen“) oder des Gendersternchens in der Schriftsprache ebenso ab wie eine Kunstpause vor der zweiten Worthälfte („Pendler_innen“) in der gesprochenen Sprache.
2022-05-06 20:07:21
Politisch korrekte Kommunikation
„Die Gender-Sprache ist eine Top-down-Veranstaltung“
Stand: 26.05.2021

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Hamburg – Dieser Doppelpunkt geht dem Scooter-Frontmann gegen den Strich! Sänger:innen, Leser:innen, Schüler:innen – Gendern stört nicht nur den Lesefluss, sondern macht auch H.P. Baxxter (57) richtig sauer. „Gendern finde ich zum Kotzen!“, wütet er in einem Interview mit „Radio Hamburg“. Mit seinem Ärger ist er nicht allein, wie eine Umfrage unter Radiohörern zeigt (829 Teilnehmer zwischen 14 und 69 aus dem Raum Hamburg). Demnach erachten fast drei Viertel (72%) der Befragten gendergerechte Sprache als „nicht so wichtig“.H.P. Baxxter in der Morningshow: „Das ist für mich Idiotensprache.“ Die Sprache werde dadurch ruiniert, er könne damit nichts anfangen. Baxxter weiter: „Das hat ja nichts damit zu tun, dass man Frauen akzeptiert. Es ist einfach nur eine Verunglimpfung der Sprache und sagt nichts weiter aus.“
2022-05-06 20:05:28
H. P. Baxxter wütet gegen Gendern„Das ist für mich Idiotensprache!“

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Der Hamburger CDU-Landesverband macht sich für ein Verbot der Gendersprache in staatlichen Institutionen stark. "Die Hamburger CDU spricht sich dafür aus, dass in allen Behörden, Schulen, Universitäten und anderen staatlichen Einrichtungen keine grammatisch falsche Gender-Sprache verwendet wird", heißt es in einem am Mittwoch veröffentlichten einstimmigen Beschluss des Parteivorstands. Auch dürfe es keine Diskriminierung und Ausgrenzung von Menschen geben, die keine gendergerechte Sprache verwenden möchten. Der Gendersprache liege "ein Weltbild zugrunde, das die Gesellschaft nicht als Ganzes sieht, sondern sie nach Geschlechtern, sexuellen Orientierungen und weiteren Merkmalen in Gruppen einteilt", sagte CDU-Chef Christoph Ploß. "Statt für ideologische und grammatisch falsche Gender-Sprache setzen wir uns als CDU für echte Gleichberechtigung ein." Lehrkräften und Dozenten erwarte er, dass sie im Dienst gültige Regeln und Normen nicht einfach willkürlich veränderten. Deshalb sei für staatliche Stellen ein Gesetz nötig.
2022-05-06 20:03:28
CDU-Idee zur Gendersprache

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Quelle: "The Daily Telegraph" (Pad Content), "The Daily Mail", Gender Institute der ANU Genderneutrale Begriffe zu finden, fällt nicht immer leicht. Erst recht nicht, wenn es ans Eingemachte geht, etwa die Worte "Mutter" und "Vater". Die Vorschläge für die Australian National University klingen noch etwas gewöhnungsbedürftig. Gender-Handbuch schlägt alternative, inklusive Begriffe vor An der Australian National University in Canberra ging ein Vorschlag in Form eines Handbuchs für die Lehrenden aus akademischen Zirkeln ein. Es enthält neue Formulierungen für tradierte Bezeichnungen. So sollen nicht länger die Worte "Mutter" und "Vater" verwendet, sondern durch geschlechtsneutrale Begriffe ersetzt werden. Die Mutter soll demzufolge als "Austragendes Elternteil" bezeichnet werden, der Vater als "Nicht-gebärendes Elternteil". Auf diese Weise soll künftig das soziale Geschlecht von Eltern inkludiert und in der Sprache abgebildet werden. Zur gender-integrativen Lehre sieht das Handbuch des Gender Institute der Australian National University (ANU) auch einen geschlechtsneutralen Begriff für das Stillen vor, der sich im Deutschen allerdings nicht eindeutig wiedergeben lässt: Das Wort "breastfeeding" soll durch "chestfeeding" ersetzt werden. Auch "Muttermilch" soll nicht länger so heißen, sondern durch "Menschliche Milch" oder "Elternmilch" abgelöst werden. Mit diesen Neuerungen sollen Eltern der LGBTIQ+-Community nicht länger benachteiligt werden.
2022-05-06 20:01:08
Schlimmer geht immer
Australian National University: Genderneutrale Alternative zu "Mutter" und " Vater"

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RTL: Liebe Leser und Leserinnen, liebe Leser*innen und liebe Leser:innen - oder doch Lesery? Gendern – ja oder nein? In Deutschland halten 65 Prozent der Bevölkerung einer Umfrage zufolge nichts von einer stärkeren Berücksichtigung unterschiedlicher Geschlechter in der Sprache. Frauen bewerten Gendersprache positiver Die Mehrheit lehnt Formulierungen wie "Zuhörende" statt "Zuhörer" und die Nutzung des großen Binnen-I ("WählerInnen") in der Schriftsprache ebenso ab wie eine Kunstpause vor der zweiten Worthälfte ("Pendler_innen") in der gesprochenen Sprache. Die Befragung hatte Infratest Dimap Mitte Mai für "Welt am Sonntag" erhoben. Diskussion
2022-05-06 19:55:04
Stoppen wir den Genderwahn - Lesery als jüngster Auswuchs

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Gegenderte Formen wie Binnen-I und Sternchen entsprechen nicht dem Regelwerk der deutschen Rechtschreibung. Außerdem erschweren sie Migranten das Erlernen der Sprache, was einem Integrationshindernis gleichkommt. Am meisten stört mich aber die Tatsache, dass das Gendern vorgeschrieben oder zumindest mit moralischer Überheblichkeit erwartet wird. Zur freien Meinungsäußerung gehört auch das Recht, die Art der Ausdrucksweise wählen zu dürfen.
2022-05-06 19:47:19
Thomas Kubelik (Lehrer):

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Die beliebte Substantivierung von Adjektiven (Wählende statt Wählerin/Wähler, Studierende statt Studentin/Student) ist und bleibt logisch unsinnig. Eine rote Linie überschritten wird mit Veränderungen von Orthographie und Typographie – zumal die eher harmlosen Eingriffe wie Schrägstrichvarianten mit oder ohne Bindestrich von neuen Formen der Wortbildung verdrängt werden, etwa mit Binnen-I oder Binnen-Doppelpunkt sowie dem Asterisk („Genderstern“).
2022-05-06 19:45:52
FAZ - gendern grenzt aus

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mensch*innen als gäst*innen bringen ihre rechner*innen mit
2022-05-06 19:43:43
kein scherz, stand jüngst auf einer einladung:
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und das bitte jetzt für zuhörer laut vorlesen ..
2022-05-06 19:42:33
genderbeispiel eines users im standard forum:-eine:n Gegenkandidatin/en gegen die PRW?
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Es heisst jetzt: Fährgäste ohne gültiges Ticket. Dabei muss man schon froh sein, dass sie von Fahrgästen und nicht von Fahrgästinnen reden Das könnte aber auch noch kommen.
2022-05-06 19:39:35
Die Wiener Linien haben den Begriff Schwarzfahrer verbannt
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Ein schwäbischer Supermarkt hat mit einem Facebook-Beitrag über «Student*innen Futter» eine Genderdebatte ausgelöst.
2022-05-06 19:37:34
Student*innen Futter» löst Gender-Debatte aus
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Auf einen groben Klotz gehörtein grober Keil, fällt mir dazu ein.Tatsächlich breiten Gendersprechfanatiker ihre sprachlichen Verrücktheiten unbeeindruckt von den Warnungen vieler führender Sprachwissenschaftler und Journalisten immer mehr aus, und der Widerstand in der Bevölkerung wächst.
2022-05-06 19:35:56
hallo,Auf einen groben Klotz gehörtein grober Keil,
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zum Unterzeichnen:



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